Shumaun mit erster Single - feat. Marco Minnemann

Shumaun, die international gefeierte Progressive Rock Band, die für ihren dynamischen Sound und ihre introspektiven Texte bekannt ist, erweitert ihre Diskografie in diesem Jahr mit ihrem vierten Album „Opposing Mirrors“, das Ende Juni 2024 erscheinen soll.

Tracklist:

1. The Perils of Amnesia (8:06)
2. Balance (6:00)
3. Opposing Mirrors (4:26)
4. Anxiety and Daydreams (6:00)
5. That Which Turns (4:54)
6. Beyond Reflection (6:28)
7. Some Memories 4:10)
8. Porcelain Trees (9:26)

Vor dieser Veröffentlichung werden sie einige Singles veröffentlichen, um die Gaumen der Rockfans auf der ganzen Welt zu erfreuen, die erste ist „Some Memories“. Dieser Track weicht von ihrem üblichen Sound ab, wie die Band erklärt:

„Er hat einen modernen Touch mit seinen abgehackten Gitarrenrhythmen in den Strophen, aber ich glaube, der Refrain bringt ihn zurück zum klassischen Shumaun-Sound mit seiner großen Hook und offenen Akkorden“, sagt Bassist Jose Mora. Sänger/Gitarrist Farhad Hossain gab weitere Einblicke in das lyrische Thema: „Textlich geht es um das Phänomen der Annullierungskultur und darum, wie Individuen Konsequenzen für vergangene Handlungen oder Äußerungen tragen müssen, auch wenn sie sich seitdem als Menschen weiterentwickelt haben.“

Hier könnt ihr euch „Some Memories“ anhören:

„Some Memories“ besitzt einen bemerkenswert starken und dynamischen Sound. „Die Gitarren wechseln nahtlos zwischen tiefen und hohen Tönen, schweren und leichten Texturen, langsamen und schnellen Tempi sowie Akkorden und Noten und verleihen der Komposition Tiefe. Das Schlagzeugspiel von Marco Minnemann ist während des gesamten Liedes unglaublich. Der Bass dient als Verzierung und bereichert die gesamte musikalische Landschaft. Der Gesang und die Synthesizer überlagern die Instrumentierung und geben dem Song seine verschiedenen Formen und Farben“, so Gitarrist Tyler Kim weiter.

Ursprünglich als Soloprojekt von Farhad Hossain konzipiert, entwickelte sich Shumaun mit der Hinzunahme von talentierten Musikern schnell zu einem kollaborativen Kraftpaket. Sie sind der Meinung, dass man das Album am besten erlebt, wenn man es nacheinander abspielt. Obwohl es kein traditionelles Konzeptalbum ist, behält es eine thematische Kohärenz bei, ähnlich wie ihre früheren Veröffentlichungen. „Opposing Mirrors“ ist für Fans von Rush, Porcupine Tree und Fates Warning zu empfehlen.