Livebericht: Soup – Caspian Sea Monster Atomino, Chemnitz 16.11.2018

c holger stöckel

… manchmal ist das Glück einem so Nahe. Ursprünglich schon eher geplant, aber dann wurden die Konzerte von Soup aus Norwegen gecancelt. Am Ende des Jahres ergab sich aber dann „die“ Gelegenheit, und das auch noch zu Hause. Die Chemnitzer Band Caspian Sea Monster hatten die Jungs hierher gelotst.

Das Atomino ist ein kleiner Club im Herzen von Chemnitz und war an dem Abend mit gut 50-60 Leuten gefüllt, eigentlich Schade wenn man die Qualität der Norweger kennt, eigentlich ein Muß! Caspian Sea Monster begannen als Support und spielten Song´s von ihren gleichnamigen Debüt. Mir hat es gut gefallen … Plattenkauf inclusive!

Dann kurze Umbaupause, gespanntes warten auf den Hauptact. Ich war gespannt, war doch das letzte Album „Remedies“ von Soup eines meiner Lieblingsscheiben aus dem Jahr. So wurden dann fast alle Song´s vom letzten Album gespielt und auch noch paar ältere Titel. Erlend Viken, der Kopf der Gruppe, stand den ganzen Abend eher schüchtern an seinem Instrument, kaum mit Blickkontakt zum Publikum, aber wer die Musik kennt, weiß das hier die Performance nicht im Vordergrund steht, sondern das die Musik als Klangerlebnis im Fokus ist. So war es auch ein „Erlebnis“ besonderer Art, weil man sich voll auf die Klangwelt einlassen kann. Für mich und viele andere ein schöner Abend, gerne mehr davon.

… die Setlist vom Abend …
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