Über Frontiers Music erschien letzte Woche das neue Studioalbum „From The New World“ des legendären Alan Parsons. Es wurde ein weiteres Musikvideo vorgestellt, nämlich zur Veröffentlichung der zweiten Single „I Won’t Be Led Astray“ mit dem Sänger David Pack, früher bei Ambrosia, und dem Gitarrenvirtuosen Joe Bonamassa.
Die mit dem Grammy Award ausgezeichnete Musikikone veröffentlichte sein letztes Studioalbum „The Secret“ im April 2019. „From The New World“ setzt den klassischen Sound fort, für den Parsons im Laufe seiner beeindruckenden, über 50-jährigen Karriere bekannt geworden ist, indem er progressive, symphonische und klassische Rockelemente auf diesem beeindruckenden Album miteinander verschmilzt. Neben David Pack und Joe Bonamassa sind auch Tommy Shaw von STYX und der American Idol-Absolvent James Durbin als Gastmusiker zu hören, die sich nahtlos in die Arbeit von Alan und seiner unglaublichen Band einfügen, die alle an dem Album mitgewirkt haben. Weitere Sänger sind der langjährige Leadsänger P.J. Olsson, Todd Cooper und Dan Tracey.
Tracklist:
1. Fare Thee Well
2. The Secret
3. Uroboros (featuring Tommy Shaw of STYX)
4. Don’t Fade Now
5. Give ‚Em My Love (featuring James Durbin, Joe Bonamassa)
6. Obstacles
7. I Won’t Be Led Astray (featuring David Pack, Joe Bonamassa)
8. You Are The Light
9. Halo
10. Goin‘ Home
11. Be My Baby
Alan Parsons begann seine Karriere im Alter von 19 Jahren als Assistent des Toningenieurs in den legendären Abbey Road Studios in London, wo er mit den Beatles an deren Alben „Let It Be“ und „Abbey Road“ arbeitete. Diejenigen, die kürzlich Peter Jacksons Serie „Get Back“ gesehen haben, bekamen altes Filmmaterial zu sehen, in dem Parsons an der Seite der Fab Four arbeitete. Bald darauf brachte Parsons seinen innovativen technischen Stil in die Alben von Paul McCartney, den Hollies und Pink Floyd bei deren Meisterwerk „The Dark Side of the Moon“ von 1973 ein.
Parsons wechselte schnell in die Rolle des Produzenten und gewann unzählige Gold- und Platinauszeichnungen mit Namen wie Pilot, Cockney Rebel, Ambrosia und Al Stewart. Gleichzeitig gründete er mit seinem Songwriting-Partner und Sänger Eric Woolfson das weltberühmte Alan Parsons Project und produzierte eine Vielzahl von Hits wie „Eye in the Sky“, „Don’t Answer Me“, „Time“ und „Games People Play“. Das Duo Parsons/Woolfson ging nie auf Tournee, sondern konzentrierte sich ganz auf die Arbeit im Studio. Nach zehn Studioalben mit The Project begann Parsons, Alben unter seinem eigenen Namen aufzunehmen und zum ersten Mal live aufzutreten, zur Freude seiner Millionen von Fans in aller Welt.
Im Jahr 2019 wurden zwei Konzerte vom Produktions- und Regieteam Trinity Houston und David Minasian von IM3 Global Entertainment gefilmt. The NeverEnding Show: Live in the Netherlands wurde Ende 2021 veröffentlicht und One Note Symphony: Live in Tel Aviv mit dem Israel Philharmonic Orchestra Anfang 2022 bei Frontiers Records. Das Duo Houston/Minasian ist auch für die Regie und Produktion des neuen Musikvideos I Won’t Be Led Astray verantwortlich. Minasian ist auch einer der Co-Autoren des Songs, zusammen mit Parsons und der Keyboarderin Kim Bullard, die derzeit mit Elton John auf Tournee ist.
Alan Parson wurde kürzlich von der englischen Königin mit dem prestigeträchtigen OBE (Order Of The British Empire) für seine Verdienste um die Kunst ausgezeichnet. Sein neues Album „From the New World“ enthält eine Reihe von Stargästen, darunter Tommy Shaw von STYX, David Pack von Ambrosia, James Durbin von American Idol und die Gitarrenlegende Joe Bonamassa.
Line-Up „From The New World“
Lead Vocals Alan Parsons, Tommy Shaw, David Pack, James Durbin, P.J. Olsson, Todd Cooper, Dan Tracey, Mark Mikel, Tabitha Fair
Backing Vocals Alan Parsons, Tommy Shaw, P.J. Olsson, Todd Cooper, Dan Tracey, Doug Powell, Mark Mikel, Chris Shutters, Scott Hunt
Guitars Alan Parsons, Jeff Kollman, Dan Tracey, Doug Powell, Jeff Marshall, James Durbin, Tim Pierce
Bass Guy Erez
Drums Danny Thompson
Keyboards Tom Brooks, Doug Powell, Matt McCarrin, Kim Bullard
Sax Todd Cooper
Cello on “I Won’t Be Led Astray” – Mika Larson
Guitar Solos on “Give ‘Em My Love” and “I Won’t Be Led Astray” – Joe Bonamassa