Vor fast genau vier Jahren in Grenoble, Frankreich, gegründet, schlagen Bend The Future mit ihrem dritten Studioalbum „Sounds So Wrong“ erneut voll zu. Die Band, die aus der Fusion von progressivem Rock und zeitgenössischem Jazz mit osteuropäischen Einflüssen hervorgegangen ist, hatte ihren Sound bereits mit ihren ersten beiden Alben etabliert, insbesondere mit ihrem zweiten Album „Without Notice“, das über Tonzonen Records erschien. Die Band unterscheidet
sich klanglich deutlich von allen anderen Bands des Labels und zeigt auch auf dem neuen Album SSW ihren furchtlosen und genialen Ansatz. Bend The Future entwickeln sich weiter, bauen ihren Sound aus, gehen stoisch ihren unverwechselbaren Weg weiter und verblüffen dabei die Köpfe.
Tracklist:
01. Desert Eagle | 05:33
02. Jemlematür | 04:48
03. Fall Apart | 04:33
04. Somewhere Beneath | 06:46
05. Vast | 05:14
06. Miniature II | 03:11
07. Those Little Things | 02:45
08. Not Even | 04:26
09. Now Is The Moment | 08:11
Das spektakuläre dritte Album des Quintetts aus Grenoble, welches am 19.05.2023 erscheint, steht ganz im Zeichen stilvoller Überraschungen, eleganter, von Vielfalt geprägter Harmonien und Leidenschaft. Was Bend The Future bietet, ist kein genreübergreifendes Jazz-Rock-Album, sondern ein unvergessliches Abenteuer, das sich über Tausende von Kilometern ausdehnt.
Die französische Band fügt ihrem Arsenal Streicherquartette und Jazzgesang hinzu und verleiht ihrer Klangwelt einen schillernden Touch. Tracks wie „Somewhere Beneath“, „Fall Apart“ und „Jemlematür“ zeigen die mutige neue Richtung, die die Band eingeschlagen hat, während Stücke wie „Desert Eagle“ und „Vast“ eine Brücke zwischen dem früheren Werk der Band und dem neuen Album schlagen. Was das Tracklisting angeht, so haben beide Seiten der LP einen ähnlichen
Ansatz zu einem der vielen Einflüsse der Band: Opeths „Deliverance“ und „Damnation“. Seite A von SSW ist ziemlich heavy und düster, inklusive schreiendem Gesang, während der zweite Teil Landschaften von anatolischen, französischen und portugiesischen Ländern porträtiert.
Wie schon das Vorgängeralbum „Without Notice“ wurde auch „Sounds So Wrong“ im Octavox Studio in Grenoble aufgenommen und von Matthieu Budin und Can Yıldırım (Gitarre und Gesang) gemischt. Das Mastering wurde von Eroc durchgeführt, und die Artworks wurden von Egemen Kırkağaç, dem langjährigen Designer der Band, entworfen.
Bend The Future:
Drums: Piel Pawlowski
Piano / Synthesizers: Samy Chëbre
Bass : Rémi Pouchain
Alto Saxophone: Pierre-Jean Ménabé
Soprano Saxophone: Nemo Pawlowski
Vocals / Guitars / Additional bass and synthesizers: Can Yıldırım