Die französische Progressive-Metal-Band Sunbeam Overdrive stand kurz davor, zum ersten Mal auf die Bühne zu gehen, als die Covid-19-Pandemie ausbrach, und so hatten sie keine andere Wahl, als ihre ganze Kraft in ihr Debütalbum „Diama“ zu stecken. Auf dem psychedelischen Album geht es um Höhenflüge, Reisen, Abenteuer und Energie. Es ist dazu gedacht, dich zu erheben und gleichzeitig den Sturm in dir und außerhalb von dir zu ertragen.
Track Listing:
1. Ascending (1:47)
2. Diama (6:14)
3. Slave To The Void (5:14)
4. Crimson Stains (4:49)
5. Diamond Shape (7:10)
6. Junction: Buhl’s Eye (1:20)
7. Deaf And Blind (4:47)
8. Shen (5:45)
9. Out Of Plato’s Cave (5:05)
10. Hard Sun (5:49) (cover of Eddie Vedder cover version of Indio (Gordon Peterson) song) (Into The Wild – movie – 2007)
11. Fainted Core (Bonus Track – Live Acoustic) (6:08)
Album Length: 54:08
Sunbeam Overdrive überbrücken die Lücken zwischen Prog, Alternative und Djent und bieten etwas Grooviges, Einzigartiges und Originelles. Sie erklären die Reise, die man auf dem Album erwarten kann:
„Obwohl „Diama“ nicht als Konzeptalbum konzipiert ist, stellt sich heraus, dass es von einer kohärenten Linie durchzogen ist, die uns nach der Fertigstellung des Albums klar wurde. Diese Linie ist die der Gipfelkämme, genauer gesagt ein Begriff des Aufstiegs, der Erhöhung, des Außen wie des Innen. Sie übersetzt sich in die quasi filmische Abfolge von Stücken, die eine Initiationsreise durch die 10 Songs bilden.“
„Diama“ ist ein Abenteuer, einsam, eine Lebensreise, deren Irrungen und Wirrungen in Form eines breiten Klangs übersetzt werden, der den Hörer umgibt, um ihn mit sich selbst, seinen eigenen Erfahrungen und seinen eigenen Emotionen zu konfrontieren und ihn dazu zu bringen, seine eigene Reise anzutreten. Das Album wurde auf präzise Art und Weise komponiert, mit einer spezifischen Rolle für jeden Track gemäß einer strikten Architektur und Artikulation von Farben für maximale Ausgewogenheit. Sie beginnen mit einem sehr cineastischen instrumentalen Eröffnungstrack, gefolgt von vier intensiven Songs, dann ein weiteres sehr cineastisches instrumentales Zwischenspiel, dann vier intensive Songs, um das Erlebnis zu beenden, das die Band mit einer Coverversion von Eddie Vedders Song „Hard Sun“ (aus dem Soundtrack zum Film Into The Wild (2007)) abschließt.
Produziert und gemischt von Tom Abrigan, gemastert von Brett Caldas-Lima und mit einem Album-Artwork von Christophe Dessaigne, ist das Album eine progressive, alternative Reise in den Kopf.
Album and Live Band Line Up:
Tom Abrigan – Guitars & Vocals
Karim Arnaout – Vocals
Laurent Duclouet – Drums
Bruno Morgana – Bass
SUNBEAM OVERDRIVE wurde 2019 von professionellen Musikern gegründet und stammt aus Marseille, Südfrankreich. Die Band mischt Progressive Metal und Alternative Rock der 90er Jahre. Seit dem ersten Tag war die Band hart am Arbeiten, veröffentlichte schnell ihre erste 3-Track-EP und spielte im Oktober 2019 ihre allererste Show beim deutschen Euroblast-Festival. Sunbeam Overdrive stand kurz davor, die Bühnen zu erobern, als die Covid-19-Pandemie begann. Im Gegenzug begannen sie nach einigen Besetzungswechseln mit der Produktion ihres ersten Full-Length-Albums „Diama“, welches jetzt weltweit veröffentlicht wurde.