PHILOSOPHOBIA kommt jetzt mit „The Constant Void“, das die musikalische Vision der Band auf die nächste Stufe hebt. Während der Großteil des Line-ups vom ersten Album zurückkehrt – Gitarrist Andreas Ballnus, Schlagzeuger Alexander Landenburg, Sänger Domenik Papaemmanouil und Keyboarder Tobias Wergerber – wurde der ursprüngliche Bassist Kristoffer Gildenlöw durch den virtuosen Bassisten Sebastian Heuckmann ersetzt, der seit 2024 live mit der Band spielt. Mit neun magnetischen Tracks, die fast fünfundsechzig Minuten lang sind, ist „The Constant Void“ ein rasanter Ritt zwischen progressivem Metal und emotionalen und melancholischen Melodien, der die Stärke des Debütalbums mit einer moderneren und härteren Note kombiniert.

Wie schon bei ihrem hochgelobten gleichnamigen Debüt kehrten PHILOSOPHOBIA zu Phil Hillen in die SU2 Studios in Deutschland (Powerwolf, Kamelot) zurück, der The Constant Void aufgenommen, gemischt und gemastert hat. Für das faszinierende Cover-Artwork zeichnete erneut Björn Gooßes von Killustrations in enger Zusammenarbeit mit PHILOSOPHOBIA-Mastermind Andreas Ballnus verantwortlich, die Fotografie wurde von Maj Music übernommen. Der Song „F 40.8“ enthält ein Gast-Keyboard-Solo von Vikram Shankar, und der epische, zwanzigminütige Abschlusstrack „The Forgotten Part Il“ enthält eine Spoken-Word-Passage von Rob Leland.

Gitarrist Andreas Ballnus verrät zur neuen Single: „‚The Forgotten Part I‘ erzählt die Geschichte von Gaias Sicht darauf, wie die Menschen sie behandelt haben. In der griechischen Mythologie steht Gaia für Mutter Erde, die als erste aus dem Urchaos hervorgegangen ist. Als Reaktion auf all das, was die Menschen der Mutter Erde angetan haben, schlägt sie in Form von Tsunamis, Erdbeben, Waldbränden usw. zurück. Nachdem die Menschen erkannt haben, wie falsch sie den Planeten behandelt haben und dass die letzte Stunde naht, bereuen sie ihr egoistisches Verhalten und ihre Handlungen aus der Vergangenheit und versuchen, Gaia zu überzeugen, indem sie sich in die Religion flüchten. Aber alle Gebete bleiben ungehört, und alle Lobpreisungen werden ignoriert.“
„So sehr ich mir auch wünsche, dass der Text fiktiv ist, glaube ich doch, dass wir diesen Planeten gründlich versaut haben“, fährt er fort. „Wie es im Text heißt: ‚She witnessed the birth of a dying race‘ – aus philosophischer Sicht war die Menschheit wahrscheinlich dazu bestimmt, sich so zu verhalten und Teil eines göttlichen Plans zu sein. Was auch immer diese Göttlichkeit sein mag.“
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